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Es geht vorwärts.

Der Sprengung-Schutt ist weggeräumt, die Bauarbeiten sind in vollem Gange.

In unserem Zeitraffer-Video können Sie die Arbeiten an der Baustelle der A45-Rahmedetalbrücke in den letzten Monaten detailliert nachverfolgen:

Klicken Sie hier, um mehr über die Bauarbeiten zu erfahren oder hier, um einen Bericht zu unseren Baustellenbesuchen zu lesen. 

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Sie sind der Meinung, dass alles rund um die A45-Brücke hätte anders, besser, schneller passieren müssen? -– Wir auch.-

Deshalb gibt es ja den Brückenbauer. Um aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, um neue Wege auszuprobieren und besser zu werden. Wir als Gesellschaft – zusammen mit Verwaltung und Politik.

Dieses Ziel verfolgen wir nicht alleine: Weltweit versuchen engagierte Bürgerinnen und Bürger, Institutionen und Verwaltungen gemeinsam neue Wege zu gehen.  

Auf dem Creative Bureaucracy Festival treffen sie sich. Tauschen sich aus. Lernen. Gemeinsam wollen sie öffentliche Verwaltung besser machen.  Aus über 230 Bewerbungen aus mehr als 40 Ländern wurde das Team Brückenbauer ausgesucht, um seine Aktivitäten in Lüdenscheid und dem Märkischen Kreis vorzustellen. 

In die Endrunde der letzten sechs Projekte haben wir es nicht geschafft. Unser Konzept verfolgen wir natürlich weiter. Unter anderem planen wir eine Vorstellung unseres Konzepts auf der Bürgermeisterkonferenz des Märkischen Kreises. Das Team Brückenbauer arbeitet weiter daran, die Zusammenarbeit zwischen Bürgerinnen und Bürgern mit ihrer Verwaltung besser zu machen. -Hier finden Sie einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten:-

-Das Durchfahrtsverbot besser machen.-

Dank des Engagements vieler Bürgerinnen und Bürger bei unseren Petitionen und Unterstützerbriefen, konnte das Durchfahrtsverbot auf der Bedarfsumleitung in Lüdenscheid letztendlich umgesetzt werden. Wie alle Zahlen zeigen, wirkt es und macht die Situation deutlich erträglicher.

Doch uns ist das noch nicht genug. Leider wirkt das Durchfahrtsverbot nur, wenn auch ausreichend von der Polizei kontrolliert wird. Zu viele versuchen das Verbot zu umgehen oder ignorieren es. 

Das Brückenwächter-System als Lösung? – Leider nein. Die nötigen Baumaßnahmen wären zu umfangreich, um das System wirksam zu machen. Aber es gibt eine andere Idee von Sebastian Wagemeyer: Fährt ein LKW unberechtigt und damit illegal durch Lüdenscheid, löst das System automatisch eine möglichst empfindliche Geldstrafe aus.

Damit kommen wir faktisch zu einer automatisierten Kontrolle des LKW-Verkehrs, was – nach menschlichem Ermessen – unnötigen LKW-Verkehr fernhalten wird. Die automatisierte Kontrolle dürfte obendrein erheblich weniger Steuerzahlergeld kosten als kontinuierliche Kontrollen durch die Polizei.

Ideal wäre es, wenn die Geldstrafen für illegale LKW direkt verwendet werden könnten für die Instandsetzung bzw. Instandhaltung der Landstraßen in unserer Region, die ja erheblich unter dem zusätzlichen Verkehr seit der Sperrung der A45 leiden.

Beim letzten Spitzentreffen hat Sebastian Wagemeyer seine Idee vorgestellt.

-Team Brückenbauer freut sich auf Ihre Meinung und Ihre Unterstützung:-

Unterstützen Sie die Idee von Sebastian Wagemeyer?
Unterstützen Sie die Idee von Sebastian Wagemeyer?
Wer falsch fährt, soll zahlen!
Nein, das ist keine gute Idee.
Vielen Dank für deine Unterstützung!
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-Ein Durchfahrtsverbot auch in Kierspe? 

 Unterstützen Sie die Petition von aktiven Bürgerinnen und Bürgern 

 in Kierspe an Herrn Landrat Marco Voge: 

-Was kommt noch auf uns zu?-

Die Schlaglöcher entlang der Bedarfsumleitung machen eines mehr als deutlich: Die Infrastruktur im Märkischen Kreis muss saniert werden.

Das bedeutet: Nach der Baustelle ist vor den Baustellen. Wir müssen uns darauf einstellen, dass mit  der Fertigstellung der A45 Autobahnbrücke über das Rahmedetal die Staus und Verkehrsbehinderungen auf Grund von Bauarbeiten nicht beendet sein werden.  

Dieses Mal möchten wir uns nicht überraschen lassen. Wir wollen uns vorbereiten und das Beste aus der Situation machen.

-Dafür brauchen wir Sie. Sie und Ihre Meinung:-

Machen Sie mit. Sagen Sie uns, was Ihnen wichtig ist und bei den anstehenden Sanierungsarbeiten berücksichtigt werden soll:

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Die Umleitungsstrecken würde ich erstmal komplett in Ruhe lassen. Das kann man in Angriff nehmen wenn die Brücke hergestellt ist. Fahrradwege lohnen sich nicht weil eh kein Platz dafür ist. Alles andere wäre nur eine Gefährdung. Die Anzahl an Radfahrern kann man an einer Hand zählen aktuell. Das wird auch nicht mehr wenn die Wege dafür da wären. Sanierung der gesamten Nebenstraßen z.b Parkstraße im Brügger Bereich
Dennis Neumeier
Das der neue Straßenbelag länger hält und keine Absenkungen hat wie auf der Altenaer Straße
Michael Dembert
Im Zuge der Sarneierung müssen Radwege gebaut werden. Die Baustellen müssen auch schnell bearbeitete werden. Nicht nur absperren und dann Monatelang nichts machen. (Das ist ja auf jeder Autobahn der Fall. ) Der Rathaustunnel muss endlich fertig gestellt werden. Sinnig sind häufig Kreisverkehre, vielleicht mal prüfen, ob die Ampellösungen überall noch nötig sind. Straßen wirklich sanieren nicht nur flicken.
Vera Gräwe
Das der Stadtteil dickenberg nicht vergessen wird,bisher sind wir der vergessene Stadtteil,ob es sich ändert,ich bin mir nicht sicher
Bert u.monika Röldel
Alle Sanierungsarbeiten sollen so schnell wie möglich erledigt werden!
Trifonia Gratsani
Dass die Dauerbaustellen sehr viel schneller abgeschlossen werden. Jeder der vom Ruhrgebiet nach Lüdenscheid (vor der Baustelle A45) kam schimpfte mich über die Verkehrsführung - der Umleitung des Oberstadttunnels aus. Heute ist fast gar kein Handwerker mehr vom Ruhrgebiet nach Lüdenscheid zu kriegen. Der Staat reagiert mit Blitzern an Jeder Kreuzung.
Markus Vorderbrück
Ich wünsche mir, dass bei jeder Sanierung der Straßen sofort auch an Radfahrer gedacht wird. Des Weiteren wünsche ich mir sowieso das maximal 30 km/h innerstädtisch erlaubt sind. Und gleich noch dazu bitte ausreichend Schilder mit "Zweiradüberholverbot".
Solvig Rosenberger-Solmecke
Meine Erwartung ist, dass die Sanierungen, insbesondere der Hauptstrecken in kleinen Abschnitte möglichst von Freitag-Sonntag erledigt werden. Bei der Anzahl an anstehenden Sanierungsfällen ist sonst ein im schlimmsten Fall, jahrelanger weitere Kollaps des innerstädtischen Verkehr vorhersehbar.
Thomas Panne
Ich erwarte, dass auch die Bürgersteige in die Sanierung einbezogen werden. Wenn man denn schon nicht mehr ordentlich fahren kann, sollte man wenigstens gehen können. Mit einem Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl ist dies z. B. auf der Heedfelder Str. nicht möglich. Zudem erwarte ich, dass die Verkehrssicherheit der Bürgersteige regelmäßig geprüft wird.
Meinolf Wüllner
Leider wurde in der Auflistung die L868 einschl. der Ortsdurchfahrt Schalksmühle wohl vergessen. Die Strassenschäden und die dadurch entstehende Lärmbelästigung der Anwohner werden täglich größer. Sonst ist die die "Sanierungsoffensive" natürlich zu begrüßen, wenn sie dann tatsächlich nicht nur auf dem Papier stattfindet.
Jürgen Erbstösser
Ich erwarte, dass Lüdenscheid fahrradfreundlich wird.
Familie L
Ich hoffe, dass es auch eine Planung für die Zeit nach der Öffnung der neuen Brücke gibt. Eine Umgehungsstraße um den Stadtkern wäre ideal um auch bei Unfällen oder Witterungsbedingt den Autobahnverkehr um die Stadt herum zu führen.
Rolf Friedewald
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-Neue Brücke - neuer Name? 

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