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WIE GEHT ES WEITER - IN DER REGION UND IN LÜDENSCHEID?

Wir packen es an. Gemeinsam. Überparteilich.

Auch nach der Sprengung und dem Neubau der A45 Rahmedetalbrücke werden wir noch weiter mit den Folgen dieser Katastrophe umgehen müssen. Packen wir es JETZT an. Gemeinsam. Zusammen können wir Lösungen und Wege finden, unsere Region und unsere Stadt wieder nach vorne zu bringen. 

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Eine erste Idee von Bürgerinnen und Bürgern, die wir gemeinsam umzusetzen möchten:

Nach dem Besuch des Ministerpräsidenten Hendrik Wüst in  Lüdenscheid am 5. Dezember 2022 fand auf Einladung der Staatskanzlei NRW, am 17. März 2023, eine Folgeveranstaltung statt. 

 

Neben Vertreterinnen und Vertretern der Bürgerinitiative A45 und Dr. Bernd Schulte, Staatssekretär und Amtschef der Staatskanzlei NRW, nahmen u.a. der Bundestagsabgeordnete Florian Müller, die Landtagsabgeordneten Gordan Dudas und Ralf Schwarzkopf sowie von verschiedenen Interessensgruppen und Verbänden aus Lüdenscheid und des Märkischen Kreises teil.

 

Für das Team Brückenbauer haben Frau Stephanie Tilsch und Herr Olaf Schüttler an der Folgeveranstaltung teilgenommen. Stephanie Tilsch und Olaf Schüttler haben die Idee eines Hilfsfonds eingebracht.

Der Kern der Idee: Der Hilfsfonds soll in Härtefällen greifen, z.B. indem er Gelder für Bürger und Bürgerinnen bereitstellt, die direkt an der Baustelle Talbrücke Rahmedetal oder im Wiesental wohnen und sich Lärmschutzfenster beschaffen müssen. Oder für kleiner Betriebe im Umfeld der Baustelle, bzw. Dünnebrett, Rathmecke und Dickenberg, die leiden oder in ihrer Existenz bedroht sind, weil ihre Kundinnen und Kunden sie während der Vollsperrung der Altenaer Straße nur noch unter Schwierigkeiten oder gar nicht mehr erreichen können. Wir vom Team Brückenbauer finden die Idee gut und bitten das Land NRW darum, einen solchen Hilfsfond schnell und unbürokratisch einzurichten und mit den erforderlichen finanziellen Mitteln auszustatten.

Wie finden Sie die Idee eines Hilfsfonds für die Region?
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